Malteser: Kontaktlose Übergabe eines Hausnotrufs in Corona-Zeiten möglich

Mit dem Malteser Hausnotruf fühlt man sich einfach sicherer (Foto: Malteser)

Das Corona-Virus verbreitet sich rasant. Zunehmend werden wieder Kontakte verboten oder die Menschen vermeiden sie von sich aus. Trotzdem wollen Senioren, die allein leben, Hilfe herbeirufen können, wenn etwas passiert. Das geht mit dem Malteser Hausnotruf. Vor diesem Hintergrund bieten die Malteser auch eine kontaktlose Übergabe des Hausnotruf-Gerätes zur Eigeninstallation an.

„In diesen Wochen mit der Corona-Pandemie ist es gerade für ältere und alleinlebende Menschen schwierig. Denn ihre Freunde und Bekannte sollen sie nicht wie gewohnt besuchen und können daher nicht persönlich nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Auch wenn man regelmäßig telefoniert, bleibt oft ein Gefühl der Unsicherheit“, sagt Vera Leßmann, Dienststellenleiterin der Malteser OWL.

„Der Schutz unserer Kunden steht für uns gerade auch in der Corona-Zeit im Mittelpunkt“, sagt Vera Leßmann. Daher liefern die Malteser das Paket zur Eigeninstallation samt Vertrag bis vor die Haustür. In gebührendem Abstand warten sie, bis der Kunde oder die Kundin das Paket an sich genommen und den unterschriebenen Vertrag und Kundenschlüssel (bei Komplettsicherheit) wieder im Umschlag an der Türschwelle abgelegt hat. Die Kunden werden bei der Eigeninstallation durch eine Anleitung und telefonische Unterstützung durch die Dienststelle angeleitet.

Die meist älteren Nutzer eines Hausnotrufs sind durch Krankheiten oder alterstypische Einschränkungen auf Hilfe im Notfall angewiesen – auch unabhängig von der Gefahr an Covid-19 zu erkranken. Daher ist die Hausnotrufzentrale weiterhin rund um die Uhr erreichbar, damit bei Bedarf eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst in die Wohnung kommen kann, um zu helfen – selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen.

Weitere Informationen unter www.malteser-hausnotruf.de