Es war ein verrücktes Jahr das „eigentlich“ ganz normal für die Malteser Lippstadt mit einem Sanitätsdienst startete.
So began Stadtbeauftragter Jörn Hanisch seinen Jahresrückblick auf 2020.
Coronakonform mit viel Abstand hörten die in die Johanneskirche gekommenen Mitglieder der Malteser Lippstadt ihrem Stadtbeauftragten zu, wie er durch die Höhen und Tiefen des Jahres 2020 führte. Über die wenigen Sanitätsdienste wie bei z.B. der Klimademo, dem Lockdown durch Corona, dem Alltagsmasken Nähen für Bedürftige, der Renovierung der Dienststelle am Ginsterweg, bis hin zum Einsatz bei der Bombenentschärfung in Soest.
So Jahr gab es noch nie, das Bestätigte auch Geschäftsführer Michael Rappold beim Kassenbericht.Doch alles in allem sind die Malteser da gut durchgekommen. Damit das auch so bleibt, muss man natürlich auch weiter nach Vorne Blicken , das das funktioniert am besten in einem guten Team, wo die Arbeit auf viele Schultern verteilt wird.
Damit das funktioniert, nimmt der neue Ortsvorstand jetzt durch die Wahlen der neuen Helfersprecher und der Ernennung von diversen beratenden Refernten, seine Arbeit auf.
Zusammen mit der Stadtleitung steuern die 7 Stimmberechtigten und 7 beratenden Mitglieder des Ortsvorstandes, die Malteser Gliederung in Lippstadt.
Unter den wachsamen Augen des Diözesan Referenten für das Ehrenamt Raimund Neuhaus, liefen dann auch die geheimen Wahlen für die Helfervertreter und Vertreter für die Delegierten Versammlung ab.
Außerdem ließ es sich Rainmund Neuhaus auch nicht nehmen, die erste Berufungsurkunde zu Übergeben, und damit einen wahren Berufungsmarathon zu beginnen.
Ingesamt wurden an diesem Abend ingesamt 21 Berufungsurkungen übergeben.
Die meisten davon wahren Wiederberufungen für Helfer, die Ihre Funktionen für weitere 4 Jahre übernehmen, allerdings gab es auch ein paar Neuberufungen.